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Neue Sonderausgabe des "Itz-Main-Boten" erschienen

Mit einer Sonderausgabe für die Region Kulmbach/Lichtenfels präsentiert der "Itz-Main-Bote" eine kritische Perspektive auf aktuelle politische Entwicklungen. Im Mittelpunkt steht die Vorstellung des AfD-Bundestagskandidaten Sebastian Görtler sowie Berichte über politische Skandale und Missstände, die aus Sicht der Redaktion in etablierten Medien unzureichend thematisiert werden. Neben einer kritischen Analyse der Grünen Partei und der Regierungspolitik widmet sich die Ausgabe auch Themen wie Energiepolitik, Medienlandschaft und internationalen Handelsstreitigkeiten. Der "Itz-Main-Bote" versteht sich als Stimme gegen den politischen Mainstream und bietet eine Plattform für alternative Sichtweisen.

Mit der Bundestagswahl 2025 rückt die politische Zukunft Deutschlands in den Fokus. Die Alternative für Deutschland (AfD) präsentiert sich mit einem Wahlprogramm, das sich deutlich von der aktuellen Regierungspolitik abgrenzt. Im Mittelpunkt stehen die Themen Energieversorgung, Migration, Wirtschaft, soziale Sicherheit und nationale Souveränität. Die Partei setzt auf konservative Werte, wirtschaftliche Entlastung und eine stärkere Fokussierung auf deutsche Interessen. Doch welche konkreten Maßnahmen schlägt die AfD vor? Ein Blick auf die Kernpunkte des Wahlprogramms gibt Aufschluss darüber, welche politischen Weichen die Partei stellen möchte.

Ein fester Treffpunkt für Austausch und Gemeinschaft

Nach langer Suche ist es endlich gelungen: Wir haben einen Wirt gefunden, bei dem wir nun regelmäßig unseren Stammtisch abhalten können!

Ab sofort treffen wir uns jeden 2. Mittwoch im Monat im Gasthaus „Alte Zeche“ in Stockheim in gemütlicher Runde, um aktuelle Themen zu besprechen, Ideen auszutauschen und natürlich auch das gesellige Beisammensein zu genießen.

Die Suche nach einem geeigneten Lokal war nicht einfach, umso mehr freuen wir uns,…

Die Qualität des deutschen Bildungssystems steht zunehmend in der Kritik. Immer mehr Jugendliche verlassen die Schule mit unzureichenden Kenntnissen in den grundlegenden Fähigkeiten Lesen, Schreiben und Rechnen. Insbesondere die PISA-Studien zeigen eine besorgniserregende Entwicklung, die weitreichende gesellschaftliche und wirtschaftliche Folgen haben könnte. Dieser Artikel beleuchtet die Ursachen und Konsequenzen der Bildungskrise und zeigt mögliche Lösungsansätze auf.

Botswana-Koalition: Eine Zweckgemeinschaft für Deutschland?

In der politischen Landschaft Deutschlands sind klassische Koalitionen oft von ideologischen Gemeinsamkeiten geprägt. Doch die Herausforderungen unserer Zeit erfordern pragmatische Lösungen, jenseits parteipolitischer Befindlichkeiten. Hier könnte eine sogenannte Botswana-Koalition ins Spiel kommen – eine Zweckgemeinschaft zwischen CDU und AfD, die auf realpolitischen Überlappungen basiert.

Mit 31,18 % der Stimmen für die AfD habt ihr, die jungen Wähler unter 18 Jahren, ein unüberhörbares Zeichen gesetzt. Dieses Ergebnis ist nicht nur beeindruckend, sondern auch ein starkes Vertrauensvotum – für unsere Partei und für mich persönlich. Dafür danke ich euch von Herzen! Euer Engagement und eure klare Botschaft zeigen, dass die Jugend in Deutschland eine Veränderung will. Ihr fordert eine Politik, die eure Sorgen und Hoffnungen ernst nimmt, und ich verspreche euch: Ich werde mich mit ganzer Kraft für eure Zukunft in Berlin einsetzen.

Wir haben ein historisches Ergebnis für unsere Partei erreicht! Mit 20,8 % der Stimmen konnten wir unser Ergebnis im Vergleich zu 2021 mehr als verdoppeln. Besonders erfreulich ist mein persönliches Erststimmenergebnis von 21,8 %, das deutlich über dem Landes- und Bundesdurchschnitt liegt. Dieses starke Resultat zeigt das Vertrauen, das uns entgegengebracht wurde.
Unser Erfolg ist kein Zufall, sondern das Ergebnis harter Arbeit, einer klaren politischen Haltung und eines starken Teams. Wir werden diesen Rückenwind nutzen, um unsere politische Arbeit weiter zu intensivieren und noch mehr Menschen für unsere Ideen zu gewinnen. Mein herzlicher Dank gilt allen Wählerinnen und Wählern sowie den zahlreichen Unterstützern, die diesen Erfolg möglich gemacht haben.

Die Union hat im Bundestag eine kleine Anfrage zur Finanzierung von NGOs durch die Bundesregierung gestellt, insbesondere solcher Organisationen, die den Grünen nahe stehen. Diese Anfrage sorgt für Aufsehen, denn sie beleuchtet ein heikles Thema: Wie neutral sind die von der Regierung finanzierten Nichtregierungsorganisationen wirklich? Die Reaktionen der betroffenen NGOs lassen tief blicken.

Die aktuelle Schuldenpolitik der Bundesregierung stellt eine massive Hypothek für kommende Generationen dar. Angeführt von Friedrich Merz, der als selbsternannter Haushaltsretter angetreten ist, erleben wir das genaue Gegenteil: ein unverantwortliches Schuldenprogramm, das unser Land langfristig destabilisiert. Die Versprechen, keine neuen Schulden aufzunehmen, erweisen sich als bloße Wahlkampfphrasen – gebrochen mit einer Leichtigkeit, die fassungslos macht.

Wenn Medien über Machtergreifungen berichten, geht es oft um weit entfernte Länder – um Putsche in Südamerika oder Afrika. Doch was passiert, wenn sich ähnliche Szenarien in Deutschland abspielen? Friedrich #Merz hat es geschafft, die #CDU in eine gelenkte Machtmaschine zu verwandeln. Durch massive Lügen, den Bruch beinahe aller #Wahlversprechen und die Übernahme der grünen Ideologien sichert er sich seine Kanzlerschaft – finanziert durch Hunderte Milliarden aus Steuergeldern.

#AfD #Goertler #Machtkampf #NichtMeinKanzler

Es war ein Moment voller Symbolik – und Spekulation: Als Friedrich Merz (CDU) am Dienstagvormittag bei seiner ersten Kanzlerwahl im Bundestag überraschend scheiterte, saß eine Frau auf der Besuchertribüne, die in diesem Moment mehr Aufmerksamkeit bekam als der eigentliche Protagonist: Angela Merkel. Die ehemalige Kanzlerin, seit ihrem Rückzug aus der Politik 2021 selten öffentlich aufgetreten, war ausgerechnet zu diesem historischen Votum im Plenarsaal präsent. Zufall – oder ein Statement?

Merz erhielt lediglich 310 Stimmen – sechs weniger als zur absoluten Mehrheit nötig. Dabei hatten CDU, CSU und SPD gemeinsam 328 Sitze sicher. Die einfache Rechnung: Es muss Abweichler gegeben haben. Sofort schossen Spekulationen ins Kraut – allen voran: Hat Merkel mit ihrer bloßen Präsenz, vielleicht sogar mit gezieltem Einfluss, das Schicksal von Merz besiegelt?